Fallstudien: Erfolge mit Low-Code- und No-Code-Lösungen

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Fallstudie: Mittelständler digitalisiert Auftragsmanagement in 6 Wochen

Verstreute Excel-Dateien, manuelle Übergaben und fehlende Transparenz führten zu Verzögerungen, Doppelarbeit und unklaren Verantwortlichkeiten. Ziel war ein zentraler, geführter Prozess vom Auftragseingang bis zur Auslieferung – inklusive klarer Status, Benachrichtigungen und Auswertungen für Vertrieb, Disposition und Produktion, jederzeit nachvollziehbar.

Fallstudie: Mittelständler digitalisiert Auftragsmanagement in 6 Wochen

In zwei Sprints entstand ein Datenmodell für Aufträge, Positionen und Kunden, dazu Workflows für Prüfungen, Freigaben und Lieferavis. Ein leichtgewichtiges Mobil-Interface ermöglichte Scans im Lager. Integrationen zu E-Mail und ERP wurden über Konnektoren konfiguriert. Wöchentliche Reviews mit dem Fachbereich hielten das MVP schlank und zielgerichtet.

Fallstudie: Non-Profit automatisiert Spendenprozesse und stärkt Bindung

Viele Ehrenamtliche, wechselnde Rollen und unterschiedliche Tools erschwerten die Spendenverwaltung. Quittungen wurden spät verschickt, Termine kollidierten und Daten waren inkonsistent. Ziel war ein verlässlicher, einfacher Prozess mit selbsterklärenden Formularen, automatischer Danksagung und klaren Zuständigkeiten, kompatibel mit bestehenden Abläufen.

Fallstudie: Non-Profit automatisiert Spendenprozesse und stärkt Bindung

Die Organisation gestaltete per Drag-and-drop ein Spendenformular, verknüpfte es mit E-Mail-Automatisierungen und generierte steuerkonforme Quittungen als PDF. Kalender-Integrationen verhinderten Überschneidungen bei Veranstaltungen. Ohne Programmierung entstanden Regeln, die Spender segmentierten und personalisierte Nachrichten zur richtigen Zeit ausspielten.

Fallstudie: Konzern stärkt Citizen Developer mit Guardrails

Center-of-Excellence und Leitplanken

Ein kleines Kernteam definierte Standards, wiederverwendbare Komponenten und Sicherheitsrichtlinien. Ein App-Katalog verhinderte Doppelentwicklungen, während klare Freigabestufen Risiken minimierten. So konnten Fachbereiche selbstständig bauen, wussten aber, wann Architekten oder Security einzubinden sind – Geschwindigkeit mit Kontrolle statt Wildwuchs.

Qualifizierung und Community

Mit Lernpfaden, Mentoring und Show-and-Tell-Sessions entstand eine aktive Community. Regelmäßige Sprechstunden halfen bei kniffligen Integrationen. Erfolgsgeschichten wurden sichtbar gemacht, was weitere Teams motivierte. Die interne Plattform wuchs organisch, ohne die IT zu überlasten, weil Wissen geteilt und Best Practices konsolidiert wurden.

Business-Impact und Kulturwandel

Die Zeit bis zum Prototyp sank von Monaten auf Tage. Fachbereiche fühlten sich befähigt, Prozesse selbst zu verbessern. Führungskräfte berichten von mehr Experimentierfreude und datenbasierten Entscheidungen. Abonnieren Sie unseren Newsletter, wenn Sie die detaillierte Vorlage für den Aufbau eines solchen Programms erhalten möchten.

Best Practices aus unseren Fallstudien

Wählen Sie einen eng umrissenen, schmerzhaften Prozess und definieren Sie ein konkretes Ergebnis. Ein MVP, das einen Engpass auflöst, schafft Vertrauen und zieht Unterstützer an. Kommunizieren Sie die Erfolge sichtbar, damit weitere Teams Mut fassen und sich beteiligen möchten.

Best Practices aus unseren Fallstudien

Legen Sie Basiswerte für Durchlaufzeit, Fehlerquote und Zufriedenheit fest. Vereinbaren Sie Zielkorridore mit dem Fachbereich. So wird Fortschritt messbar und Entscheidungen bleiben sachlich. Unser Tipp: Visualisieren Sie Kennzahlen früh in Dashboards, um schnelle Lerneffekte zu ermöglichen und Prioritäten laufend zu schärfen.

Typische Stolpersteine und wie man sie vermeidet

Definieren Sie ein Antragsverfahren, einen App-Katalog und abgestufte Freigaben. So bleibt die Übersicht gewahrt, ohne Innovationsfreude zu bremsen. Ein federiertes Modell mit lokalen Champions und zentraler Governance hat sich in mehreren Unternehmen als tragfähig und motivierend erwiesen.

Typische Stolpersteine und wie man sie vermeidet

Planen Sie Umgebungen für Entwicklung, Test und Produktion, Versionierung und Monitoring. Klare Deploy-Prozesse verhindern Überraschungen beim Rollout. Performance- und Lasttests vor dem Go-live sind günstiger als späte Notoperationen. Dokumentation und Ownership-Regeln sichern den langfristigen Betrieb.

Woche 1: Use Cases und Stakeholder

Führen Sie kurze Discovery-Workshops durch, priorisieren Sie nach Wert und Machbarkeit, und benennen Sie einen Sponsor. Skizzieren Sie den Zielprozess, definieren Sie Erfolgsmessgrößen und sichern Sie Testnutzer zu. Ein klarer Scope verhindert Feature-Drift und hält die Energie auf das Wesentliche gerichtet.

Woche 2: Prototyp und Feedback

Bauen Sie ein klickbares End-to-End-MVP mit echten Datenmustern. Testen Sie mit mindestens fünf Nutzerinnen und Nutzern, sammeln Sie Beobachtungen und priorisieren Sie Anpassungen. Zeigen Sie Zwischenergebnisse offen – Transparenz schafft Vertrauen und beschleunigt Entscheidungen über notwendige Kompromisse.

Wochen 3–4: Härtung, Rollout, Story erzählen

Härten Sie Sicherheit, Performance und Fehlerbehandlung, finalisieren Sie Automationen und schulen Sie die Anwender. Gehen Sie gestaffelt live und messen Sie den Effekt gegen Ihre Basiswerte. Dokumentieren Sie die Reise als Fallstudie und teilen Sie sie mit uns – wir veröffentlichen gern inspirierende Geschichten aus der Praxis.
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