Einführung in Low-Code- und No-Code-Entwicklung: Von der Idee zur Anwendung in Rekordzeit

Low-Code bedeutet: möglichst viel visuell modellieren, aber bei Bedarf mit Code erweitern. No-Code verspricht: Lösungen ohne Programmierkenntnisse erstellen. Beide zielen auf Geschwindigkeit und Zugänglichkeit, unterscheiden sich jedoch in Flexibilität, Erweiterbarkeit und Zielgruppe.

Was bedeuten Low-Code und No-Code wirklich?

Per Drag-and-drop komponierst du Oberflächen, Datenmodelle und Workflows. Vorlagen, Komponentenbibliotheken und Assistenten nehmen Routinearbeit ab. Das Ergebnis sind konsistente Anwendungen, die schneller getestet und verbessert werden können, ohne jedes Detail neu zu programmieren.

Was bedeuten Low-Code und No-Code wirklich?

Die HR-App in einer Woche

Eine Personalabteilung digitalisierte Urlaubsanträge mit Formularen, Rollenrechten und automatischen Benachrichtigungen. Statt langer E-Mail-Ketten gibt es transparente Workflows, Auswertungen und mobile Genehmigungen. Das Team gewann Zeit für Gespräche statt für Dateipflege.

Das MVP der Gründerin

Eine Gründerin baute ein Minimum Viable Product für ihren Marktplatz mit No-Code-Seiten, Datenbank-Templates und Zahlungsintegration. Sie testete Annahmen mit echten Nutzern, lernte schnell und investierte erst später gezielt in maßgeschneiderten Code für besondere Funktionen.

Werkzeuge und Plattformen im Überblick

Unternehmenslösungen bieten rollenbasierte Sicherheit, zentrale Verwaltung und Integrationen in bestehende Systeme. Sie unterstützen Center-of-Excellence-Modelle, Richtlinien und Monitoring, damit viele Teams gleichzeitig entwickeln können, ohne die Kontrolle über Daten und Prozesse zu verlieren.

Werkzeuge und Plattformen im Überblick

Leichtgewichtige Baukästen erlauben rasches Prototyping von Web-Apps, Kundenportalen und internen Tools. Dank Vorlagen und Plugins entstehen überzeugende Ergebnisse in Tagen. Sie eignen sich hervorragend, um Ideen zu testen und Nutzerfeedback früh zu sammeln.

Von der Idee zur funktionierenden App

Formuliere das Problem in einem Satz, definiere Zielgruppen und messbare Ergebnisse. Skizziere den Flow auf Papier. Ein gemeinsames Verständnis reduziert spätere Schleifen und schafft Fokus auf das, was wirklich Wert stiftet und getestet werden muss.

Von der Idee zur funktionierenden App

Lege Entitäten, Beziehungen und Regeln fest. Baue Workflows mit klaren Zuständen und Benachrichtigungen. Gestalte Oberflächen zugänglich, konsistent und mobilfähig. Nutze Komponentenbibliotheken, um Standards einzuhalten und das Rad nicht in jeder Ansicht neu zu erfinden.
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